Drei im roten Kreis

Hier findet ihr alle Infos zu "Drei im roten Kreis"







Highlights

- Radio - Aufnahme Jazz Cologne WDR
- Jazzfestival Canarian Islands Doppelkonzerte mit dem Dave   Holland Quintet
- Jazzfestival Odessa
- Jazzfestival San Jose / Kalifornien
- Jazzfestival Perel Peak - Bulgarien

- Jazzfestival Montevideo

- Titelstory im Fachblatt Sonic über Reiner Witzel und D.I.R.K

- CD NOMANSLAND 2013

- CD 16 MM 2010

DREI IM ROTEN KREIS ( Bandinfo )

sind drei Musiker um den Düsseldorfer Saxophonisten Reiner Witzel, die sich in Anlehnung an den Titel eines 60er Jahre Krimis der "Nouvelle Vague" zu einem ebenso hochkarätigen wie außergewöhnlichen Jazz- Trio zusammengefunden haben. 

In knisternder Atmosphäre gehen die drei Individualisten einen Trialog ein mit viel Freiraum für Interaktion im kleinen wie im großen Kreis. Inspirierend, herausfordernd und durchaus mit Ecken und Kanten lassen die erfahrenen Musiker aus einem musikalischen Dreieck ein rundes Klangerlebnis entstehen.

 Viele der Kompositionen aus Reiner Witzels Feder beziehen sich auf Filmszenen oder Momentaufnahmen, entstanden auf zahlreichen Reisen rund um die Welt. Diese „Fotografien“ werden beim Konzert nach Möglichkeit in Form von Projektionen eingesetzt, um eine weitere, visuelle Dimension zu ergänzen.

Bewegende und bewegte Bilder als Leitmotiv - das spiegelt sich schon im Titel des ersten Albums: "16mm". "Unplugged" mit punktuell eingesetzter Elektronik entstand ein atmosphärisch dichter Soundtrack, aus Dramaturgie und Harmonie, aus Licht und Schatten, bei dem sich der Film im Kopf abspielt.

Info zum aktuellen Programm "Nomansland"

Und wieder geht es um Bilder. "Nomansland" ist ein imaginäres Roadmovie, dass uns über staubige Straßen an seltsame Orte führt und auf dem Weg gewöhnliche Dinge aus ungewöhnlicher Perspektive betrachtet. In knisternder Atmosphäre gehen die drei Individualisten einen Trialog ein, der inspirierend. herausfordernd und durchaus mit Ecken und Kannten ein rundes Klangerlebnis entstehen lässt.
"Drei im roten Kreis" schlägt zwar einen rebellischen Ton an, liefert aber hochkarätigen Jazz mit Melodie und Tiefgang, mal lässig, mal bluesig, mal mit einem halsbrecherischen Ritt, der über kurzlebige Trends erhaben ist. Dabei verbinden die drei Musiker, Reiner Witzel, Chrietian Scheuber und Joscha Oetz, amerikanischen Jazz mit europäischen Wurzeln, Tradition mit zeitgenössischen Einflüssen, angereichert durch punktuell eingesetzter Elektronik, ohne dabei den Kontakt zum Zuhörer zu verlieren. Live werden die Konzerte je nach Location durch die Projektion von Bildern unterstützt.

Pressestimmen
-"Hochachtung für zeitlose Formensprache, die über kurzlebige Trends erhaben   scheint." Jazzthetik

- "Das Trio swingt unangestrengt, manchmal ist die Musik geradezu tänzerisch   elegant." Hamburger Tageblatt

- "historisch und zeitgemäß" Westzeit

- "neben Zeitlosigkeit vor allem spannende Musik" Rheinische Post

- "Ãœber allem liegt die Cool-Jazz-Attitüde der 60er Jahre. Teilweise könnte es sich   um Nouvelle-Vague Filmmusik handeln. Ein absolutgekonntes Wandern zwischen   Bossa und modernem Jazz, zwischen Barmusikathmosphäre und   Verfolgungsjagd auf der Leinwand.

- Sehr gefühlvoll und mit seinen Mitmusikern perfekt in Scene gesetzt." Diabolo_Mox

- "Die DREI bieten luftig - transparente, in der Tradition des Modern Jazz   verwurzelte, sprich : vital swingende Triomusik, die durch spannungsvolle   Ökonomie besticht." Mannheimer Morgen

- "Sie erzeugen Bilder in einem Hörspiel ohne Worte, in einem Soundtrack ohne Film   und nutzen die Möglichkeiten des Kollektivs in alle Richtungen. Harmonisch und   kontrastreich zugleich lässt das transparente Trioformat Platz für individuelle   Interaktion." Dates

- "... beim Hören der Musik entsteht der Eindruck, dass den Akteuren von Drei im   roten Kreis das Kunststück glückt, orchestraleFilmmusik auf ihre   kammermusikalische Besetzung herunterzubrechen und gleichsam unter der   Oberfläche mitlaufen zu lassen." Jazzthing

- "Wer sich auf den Spaß einlässt, wird sich vor einem echten, vermutlich   spannenden, retroorientierten Kopfkino-Krimi nicht retten können." Soultrain